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in Frankfurt: "ich bin wie ein Schmetterling"
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Hier gibt es viele hübsche Frauen. An diesem Nachmittag stellten sich etliche vor, alle bereit mir eine Stunde Entspannung zu schenken. Ich wählte Letizia.

Eine Minute danach bereute ich meine Entscheidung.

Letizia gestand mir, dass sie kein Englisch spricht, Deutsch sowieso nicht. Ihr „nice to meet you“ kam perfekt über ihre Lippen, genug, um mich zu täuschen. Sie spricht nur Spanisch, Italienisch, Französisch. Diese Sprachen beherrsche ich nicht so gut, dass ich damit eine Unterhaltung führen könnte. Es fehlt mir etwas, wenn ich nicht reden kann.

Letizia gefällt mir. Ihr Gesicht ist nicht wie auf den paar Fotos des Studios, indem sie arbeitet. Lebendige Augen erwecken dieses Gesicht. Sie strahlen und blinken. Ihre Lippen sind sinnlich, ihre Zähne weiß und gepflegt. Und da ist ihr Lächeln, sie lächelt immerzu, eine Leichtigkeit, die so weit von Schwermut entfernt ist, wie Deutschland von Ecuador, Letizias Heimatland.

Nackt lag ich auf meinem Bauch, frisch geduscht, nach Zedern riechend. Ich stammelte etwas von molto und erotica. Letizia verstand, dass ich nicht wegen einer Sportmassage hier war. „Ah, body to body“, meinte sie.

Und Letizia massierte mich mit ihrem Körper, fast ausschließlich. Hatte ich so noch nicht. Ein harter, straffer Körper, der meinen Leib durchwalkte. Es war nicht unbedingt sinnlich. Dafür war die Massage zu hart. Letizias Körper ist wirklich straff, hart, wenig Fleisch, Muskeln, Knochen, Sehnen, selbst ihre Brüste sind hart. Alles von einer braunen Haut bedeckt.

Ich durfte mich umdrehen, tauchte in ihr Lächeln ein. Ihre langen, dunklen Haare streichelten meine nackte Haut. Ihre Lippen liebkosten mein Gesicht. Ich trank ihren Atem.

Mein Körper zeigte ihr, dass sie mich erregte. Obwohl wir uns nicht auf Augenhöhe begegneten, reizte sie mich. Da war die junge, hübsche Frau und da war ich, der geile, alte Onkel, der sie betatschte, begrapschte. Sie ließ mich gewähren, aber mich doch nicht ganz nah an sich rankommen.

Wie sie mit ihren öligen Fingern meinen Penis reizte, gefiel mir durchaus. Sie verstand es, mir noch was Neues zu zeigen. Mein Orgasmus war wie immer. Es fühlt sich an, als hätte jemand einen Wasserhahn in mir aufgedreht und das heiße, klebrige Etwas schießt aus meinem Inneren heraus. Danach bin ich leer, meine Gedanken weggespült, mein Kopf bereit Neues aufzunehmen.

Wir kauderwelschten etwas in verschiedenen Sprachen, von denen ich nur ein paar Wörter verstand, herum. Sie meinte sie wäre wie ein Schmetterling, leichte Kost in einer schweren Welt. Ich wollte nur etwas Zerstreuung, Letizia schenkte mir sie. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Letizia war großzügig, was die Zeitmessung betraf. Vereinbart hatten wir eine Stunde für 120 Euro.

Ich gehe jetzt öfters in dieses Studio. Das war nicht immer so. Es gab eine Phase, da war ich hier ein paarmal unzufrieden gewesen. Die Räume sind groß und geschmackvoll eingerichtet. Die Hausdame – ich glaube es sind mehrere – finde ich nett.

Parken tue ich im Parkhaus „Hauptwache“, ein paar Meter entfernt.



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